Antitrott: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1986: Antitrott (Tape, [[Hinterhofproduction]])
* 1986: Antitrott (Tape, [[Hinterhofproduction]])
* 199?: Todesfabrik, auf: ''[[Sampler - Meine Heimat der Osten Vol.1|"Meine Heimat der Osten Vol.1"]]'' (Tape Compilation, [[Heimat Kassetten]] HK 01)
* 199?: Todesfabrik, auf: ''[[Sampler - Meine Heimat der Osten Vol.1|"Meine Heimat der Osten Vol.1"]]'' (Tape Compilation, [[Heimat Kassetten]] HK 01)
* 200?: Soldaten, auf: ''[[Sampler - Da war doch noch was! - DDR Punk 81-89|"Da war doch noch was! - DDR Punk 81-89"]]'' (Tape Compilation, [[Elbtal Records]] 022)
* 2015: '84-'87 (DLP Compilation, [[Hörsturzproduktion]] HSP 043)
* 2015: '84-'87 (DLP Compilation, [[Hörsturzproduktion]] HSP 043)



Version vom 5. Februar 2019, 21:04 Uhr

Band aus Frankfurt/Oder 1984 bis 1987, ab 1986 in Berlin.

Kremer und Adler firmierten danach bis 1989 mit Tatjana Besson als Kalabatek Exzek, Schulz gründete 1987 die Wartburgs für Walter. Adler spielte auch bei Kein Talent und gehörte zum Musiker-Kreis um die verschiedenen Projekte von Ornament & Verbrechen deren LP "On Eyes" er 1990 mit einspielte. In den 90ern bildete er, wiederum mit Jörn Schulz, dem Klangkünstler Andreas Wenzlova und diversen Gästen, das Percussion-Improvisations-Projekt Mahatok (siehe hier).

Besetzung

  • Thomas Kremer - voc, g
  • Jörn Schulz - bg
  • Reimo Adler - dr

Musik