Mad Affaire - Parocktikum Session: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits in der frühesten Phase nach Bandgründung nahmen '''[[Mad Affaire]]''' eine Live-Session für die DT64-Sendung "Parocktikum" (vermutlich in Berlin) auf, aus der am 9. Juli 1988 diese sieben Titel auch gesendet wurden. <br>Von Hörern mitgeschnitten fanden die Aufnahmen ihren Weg in die Szene, wurden aber von der Band selbst nicht veröffentlicht.
Bereits kurz nach Bandgründung entstand ein '''[[Mad Affaire]]''' Mitschnitt bei einem Support-Auftritt zusammen mit '''[[die anderen]]''' für ein Konzert der Westberliner Goth-Punks '''Marquee Moon''' in der Ostberliner Werner-Seelenbinder-Halle, im Rahmen einer sogenannten "Parocktikum-Live-Session" für die gleichnamige DT64-Radiosendung, aus der am 9. Juli 1988 diese sieben Titel auch gesendet wurden. Der Legende nach waren aber die Originalbänder soundtechnisch derart unbrauchbar, daß die Band kurzerhand in den "Studiobunker" von [[Mike Stolle]] einrückte und dort im Handumdrehen eine klanglich optimalere Version aufnahm, die dann von den hauptstädtischen Technikern mit dazwischengeschnittenem Beifall wieder zur Live-Aufnahme "veredelt" wurde ...<br>Von Hörern mitgeschnitten fanden die Aufnahmen ihren Weg in die Szene, wurden aber von der Band selbst nicht veröffentlicht.


# To the body
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2019, 22:53 Uhr

Interpreten: Mad Affaire, Leipzig
Aufnahme & Produktion: Juli 1988, Parocktikum
Format: Live-Mitschnitt

Bereits kurz nach Bandgründung entstand ein Mad Affaire Mitschnitt bei einem Support-Auftritt zusammen mit die anderen für ein Konzert der Westberliner Goth-Punks Marquee Moon in der Ostberliner Werner-Seelenbinder-Halle, im Rahmen einer sogenannten "Parocktikum-Live-Session" für die gleichnamige DT64-Radiosendung, aus der am 9. Juli 1988 diese sieben Titel auch gesendet wurden. Der Legende nach waren aber die Originalbänder soundtechnisch derart unbrauchbar, daß die Band kurzerhand in den "Studiobunker" von Mike Stolle einrückte und dort im Handumdrehen eine klanglich optimalere Version aufnahm, die dann von den hauptstädtischen Technikern mit dazwischengeschnittenem Beifall wieder zur Live-Aufnahme "veredelt" wurde ...
Von Hörern mitgeschnitten fanden die Aufnahmen ihren Weg in die Szene, wurden aber von der Band selbst nicht veröffentlicht.

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