Rosengarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Band aus Salzwedel 1985 - 1988.
PostPunk-Band aus Salzwedel, 1985 bis ca. 1990. Kurze Neu-Formierung 1992/93.


== Besetzung(en) ==
Keimzelle war das ab 1984 von den Schulfreunden Torsten "Peggy" Füchsel und Torsten "Fütte" Fütterer (beide * 1968) betriebene Homerecording-Projekt '''Art Of Steel'''. Durch die Hinzunahme von den bereits instrumental versierten Torsten Thönert (dr) und Kirsten Hilke (g) und danach Alex Carstensson als Sänger und Ideengeber entstand ab Mitte 1985 eine konzertfähige Besetzung, die sich schließlich in '''Rosengarten''' umbenannte. Der Name beruht auf dem '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Bauhaus_(Band) Bauhaus]'''-Song ''"Rosegarden Funeral Of Sores"'', der als Motto seinerseits vom '''Velvet Underground''' Songwriter John Cale entlehnt war. Als die Band ihre erste Einstufung durchlief, musste der ursprüngliche Wunschname '''Funeral Of Sores''' ebenso wie '''Rosegarden''' verworfen werden, erst die deutsche Version wurde akzeptiert. Differenzen über die Ausrichtung führten im Herbst 1986 zum Ausstieg von Carstensson. Er gründete später (1988) in Berlin die musikalisch ähnlich orientierten '''[[B.Crown]]''', dann auch wieder zusammen mit "Peggy" Füchsel. Kirsten Hilke verließ 1987 mit Hilfe einer "Ausreisehochzeit" die DDR in Richtung Amsterdam, und Peggy wechselte dauerhaft an die Gitarre. Am Bass stieg Marion, die Ehefrau von Helge Semlow, in die Band ein, deren Profil das Paar danach entscheidend prägte. Durch Peggys NVA-Wehrdienstzeit und folgendem Wechsel nach Berlin wurde die schrittweise vakante Gitarrenstelle schließlich von Maik Bäcker, einem Fan der Band, besetzt. Die Einbeziehung von Keyboardern bei Konzerten, erst Marko Scholz dann Steffen Bauer, ermöglichte es Helge Semlow, sich ab 1988 als Frontsänger zu profilieren. Zur gleichen Zeit verliess Mitbegründer Fütte die Band.<br>Bis 1989 spielten '''Rosengarten''' drei ausgesprochen komplexe und legendäre "Tape-Alben" ein, im letzten Jahr ihres Bestehens war nur noch Schlagzeuger Thönert von der Urbesetzung dabei. In der Wendezeit wohnte der Großteil der Musiker bereits in Berlin. Eine offizielle Auflösung erfolgte nicht aber nach dem unten erwähnten Interview für die Zeitschrift [[Die neuen Bands|"Art & Action"]] (veröffentlicht im Juni 1990) gab es keine Nachrichten mehr über die Band. <br>Erst die "NMI 1/1993" berichtete überraschend über vorgeblich seit dem Herbst 1992 gehegte Re-Union Pläne als eine Art [[:Category:die anderen bands|"die-andere-allstar-band"]] mit den beiden Ex-Rosengärtnern Peggy und Helge, sowie Frank Habetha (bg, [[B.Crown]]), Holger Grill (dr, [[Kampanella is Dead]]) und Rainer Lorenz (sax, [[Tina has never had a teddy bear]]), sowie später Andrè Schellheimer (g, [[Kampanella is Dead]]). In den Folgemonaten (bis Oktober 1993) fanden tatsächlich eine Reihe Konzerte statt, an den Drums später mit Vinco Hake ([[Big Savod & the Deep Manko]]) und zuletzt Uli Lange (ex- [[Mixed Pickles]], [[Die Vision]]). Mit Hilfe von Sebastian Lange ([[Die Vision]]) entstanden auch Demo-Aufnahmen neuer Songs für ein Album, vor weiterführenden Plänen zerfiel die Besetzung aber wieder. Auch hier gab es dennoch keine "offizielle" Auflösung.<br>Kurzzeit-Keyboarder Marko Scholz spielte zunächst bei '''[[New Day]]''' und gründete 1991 mit Torsten Thönert in Salzwedel die Band '''[[Anyones Daughter]]''', in die nach und nach weitere ehemalige '''RG''' Musiker einstiegen. Unter dem 1994 neu gewählten Namen '''[[Laimhaus]]''' entstand 1995 ein Album, danach löste sich diese Band auf.<br>"Pegman" Füchsel spielte in Berlin außer bei '''B.Crown''' später auch bei '''Kampanella is Dead''', 2007 stieß er zu '''[[The Hidden Sea]]''' und dadurch in der Folge zur Kernbesetzung von '''[[Herbst in Peking]]'''. Seit 2011 ist er auch mit dem eigenen Bandprojekt '''[[Me To My Wall]]''' aktiv. Aktuell ist er u.a. Begleiter der Dreampop-Künstlerin '''[http://www.musikreviews.de/reviews/2022/Aniqo/Birth/ Aniqo]''' und spielt Gitarre im Bandprojekt '''[[DSVZ]]'''.<br>Auf dem von Helge Semlow betriebenen MySpace Account gibt es einige 1993er Versionen alter '''Rosengarten'''-Songs zu hören, sowie einen Track von 2008.
* Helge Semlow - Gitarre, Keyboard
* Marion Semlow - Bass
* Torsten "Peggy" Füchsel - Gitarre
* Torsten Thönert - Drums
* Kirsten Hilke - Gesang, Keyboard
* Maik Bäcker - Gitarre
* Mike Schulz - Keyboard (Gast bei "Classical Man" auf E&R, 1988)
== Material ==


Interview im Parocktikum, 13.2.1988 [http://www.parocktikum.de/mp3/1988-02-13_Rosengarten_Intreview.mp3 <nowiki>[</nowiki>mp3<nowiki>]</nowiki>]
Netzinfo: [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosengarten_(Band) Wikipedia] | [https://myspace.com/rosengartenberlin myspace.com/rosengartenberlin]


== Tapes ==
== Besetzung ==
* Alex Carstensson - voc (bis 1986)
* Kirsten Hilke - voc, g, keyb (bis 1987)
* Torsten Fütterer - voc, perc (bis 1987)
* Helge Semlow - voc, g, keyb (ab 1987, live nur voc)
* Marion Semlow - bg, voc (ab 1987)
* Torsten "Peggy" Füchsel - bg (bis 1987), dann g (1988) / Maik Bäcker - g (1989/90)
* Mike Schulz - keyb (1988, nur auf ''"Exorcism & Return"'') / Marko Scholz - keyb (1988/89) / Steffen Bauer - keyb, acc (1989/90)
* Torsten Thönert - dr


=== Blut und Liebe (1987) ===
== Musik ==
* 1987: [[Rosengarten - Blut & Liebe|Blut & Liebe]] (Tape)
* 1987: [[Rosengarten - UI. - Unauthorized Issue|UI. - Unauthorized Issue]] (Tape Compilation)
* 1987: [[Rosengarten_-_No_Tale|No Tale]] (Tape Compilation)
* 1987: [[Rosengarten - Parocktikum Session 20.12.1987|Parocktikum Session 20.12.1987]] (Live-Mitschnitt)
* 1988: [[Rosengarten - Exorcism & Return|Exorcism & Return]] (Tape)
* 1989: [[Rosengarten - Viva now|Viva now]] (Tape)
* 1989: [[Rosengarten - Live Im JKH Erich Zeigner Leipzig (Eiskeller) 06.89|Live Im JKH Erich Zeigner Leipzig (Eiskeller) 06.89]] (Tape, [[Graffity Records]])
* 1989: [[Rosengarten - Live Im HDJT Berlin 1989|Live Im HDJT Berlin 1989]] (Tape, [[Graffity Records]])
* 1989: Bessere Zeiten, auf: ''[[Sampler - Parocktikum|"Parocktikum"]]'' (LP Compilation, [[Amiga]] 856409)
* 1989: Ohnmacht, auf: ''"Berlincassette 2/89"'' (Tape Compilation, Jarmusic)
* 1989: Leidenschaft, auf: ''[[Sampler - VEB Sampler Teil 1|"VEB Sampler Teil 1"]]'' (Tape Compilation, "AMIGA" 62480)
* 199?: ???, auf: ''[[Sampler - DDR Szene|"DDR Szene"]]'' (Tape Compilation, [[Heimat Kassetten]] HK 10)
* 1991: Parocktikum Live Session 1987, auf: '''[[Die Art]]''' / '''Rosengarten''' (Split Tape, [[Aggressive Punk Tapes]] FUCK 04)
* 1991: Demos & Live 1985-86 (Tape, [[Graffity Records]])
* 1991: [[Rosengarten - 1988|1988]] (Tape, [[Graffity Records]])
* 199?: Blut und Liebe / Waiting, auf: ''[[Sampler - Schmarotzer|"Schmarotzer"]]'' (Tape Compilation)
* 1995: Bessere Zeiten / Highlights, auf: ''[[Sampler - Schwarze Wolken / Salzwedel-Sampler|"Schwarze Wolken / Salzwedel-Sampler"]]'' (Tape Compilation)
* 2000: Öffnet die Augen (rec. 1987), auf: ''[[Sampler - Durchgeknallte Ostler|"Durchgeknallte Ostler"]]'' (Tape Compilation, [[Wahnfried Records]])
* 2009: Highlights, auf: ''[[Sampler - Der Andere Konsum Sampler|"Der Andere Konsum Sampler"]]'' (Tape Compilation, [[Der Andere Konsum]] DAK-MC03-00)
* 2020: Holy money, auf: ''[[Sampler - Behind the Wall / The Record|"Behind the Wall / The Record"]]'' (2xLP/CD, Spittle Records SPITTLE99LP, Italien)
* 2023: [[Rosengarten - Blut & Liebe|Blut & Liebe]] (12 Track LP Re-Issue, [[Rundling]] RL 32)


# Die Welt ist in Ordnung
== Hören & Lesen ==
# Ohnmacht
* ''Interview im Parocktikum, 13.2.1988 [http://www.parocktikum.de/mp3/1988-02-13_Rosengarten_Intreview.mp3 <nowiki>[</nowiki>mp3<nowiki>]</nowiki>]''
# Apoplexy
* ''[[Ronald Galenza]]: ''"Rosengarten + B. Crown"'', in: [[Die neuen Bands|"Art & Action"]] 06/1990.''
# Blut & Liebe
* ''Dieter Mörchen: ''"...bitte verzeih mir, ich versprach Dir nie einen Rosengarten"'', in: [[:Kategorie:URGH!|"URGH!"]] Nr.3/1992.''
# Waiting (Das Lied der Sinnlosigkeit)
# Leidenschaft
# Grau-Kultur
# Philosopie eines (zu) klar denkenden Menschen / Öffnet die Augen
# That's The Way
# Big City
# Billiges Lied
# Liferace
# Blanket Roll Blues
# Wailing Wall
# Komm
# Schein & Sein
# Verdammnis
# Keine Welle
# Soldatentraum (Liesel / nach Sascha Anderson)
# Bessere Zeiten


=== Exorcism And Return (1988) ===
# Exorcism And Return
## The Return Of Shadows
## Death in Countenance
## Vision
## Wake Up
## On rememberence Day
## Broken
## Roses


# Es zieht sich zusammen
<flickr>287000328|thumb|left|Salzwedel, 1988 / Foto: Lutz Schramm</flickr>
# Bessere Zeiten
# Liesel
# Sex And Drugs
# Kaffee oder Tee
# Classical Man


[[Bild:Rosengarten_Exorcism_And_Return.jpg]]
<flickr>287000397|thumb|center|Salzwedel, 1988 / Foto: Lutz Schramm</flickr>


== Parocktikum-Session, 20.12.1987 ==
<flickr>287000241|thumb|left|Hanseat Salzwedel, Februar 1989 / Foto: unbekannt</flickr>
* Aufgenommen im Kreiskulturhaus Treptow, Berlin
* Tonregie: Stolte
* Toningenuer: Arnd Kühn
* Produzent: Lutz Schramm


# Leidenschaft
<flickr>287000154|thumb|center|V. Leipziger Rockfestival, Juni 1989 / Foto: Tilo M.</flickr>
# Bessere Zeiten
# Blut und Liebe
# Die Welt ist in Ordnung
# Ohnmacht
# Komm
# Schein - Sein
# Verdammnis*
# Sex & Drugs
# Liesel
# Philosophie*
# Öffnet die Augen*
# Liferace*
 
Die mit * gekennzeichneten Titel wurden nicht im Procktikum gespielt.
 
[[Bild:500 Rosengarten Setliste.jpg]]
 
[[Bild:500 Rosengarten Protokoll.jpg]]
== Fotos ==
 
[http://podcast.parocktikum.de/album/album/72157594357605860/Rosengarten.html podcast.parocktikum.de/album/]




[[Category:Bands]]
[[Category:Bands]]
[[Category:Salzwedel]]
[[Category:Salzwedel]]
[[Category:Parocktikum]]
[[Category:die anderen bands]]
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2024, 14:47 Uhr

PostPunk-Band aus Salzwedel, 1985 bis ca. 1990. Kurze Neu-Formierung 1992/93.

Keimzelle war das ab 1984 von den Schulfreunden Torsten "Peggy" Füchsel und Torsten "Fütte" Fütterer (beide * 1968) betriebene Homerecording-Projekt Art Of Steel. Durch die Hinzunahme von den bereits instrumental versierten Torsten Thönert (dr) und Kirsten Hilke (g) und danach Alex Carstensson als Sänger und Ideengeber entstand ab Mitte 1985 eine konzertfähige Besetzung, die sich schließlich in Rosengarten umbenannte. Der Name beruht auf dem Bauhaus-Song "Rosegarden Funeral Of Sores", der als Motto seinerseits vom Velvet Underground Songwriter John Cale entlehnt war. Als die Band ihre erste Einstufung durchlief, musste der ursprüngliche Wunschname Funeral Of Sores ebenso wie Rosegarden verworfen werden, erst die deutsche Version wurde akzeptiert. Differenzen über die Ausrichtung führten im Herbst 1986 zum Ausstieg von Carstensson. Er gründete später (1988) in Berlin die musikalisch ähnlich orientierten B.Crown, dann auch wieder zusammen mit "Peggy" Füchsel. Kirsten Hilke verließ 1987 mit Hilfe einer "Ausreisehochzeit" die DDR in Richtung Amsterdam, und Peggy wechselte dauerhaft an die Gitarre. Am Bass stieg Marion, die Ehefrau von Helge Semlow, in die Band ein, deren Profil das Paar danach entscheidend prägte. Durch Peggys NVA-Wehrdienstzeit und folgendem Wechsel nach Berlin wurde die schrittweise vakante Gitarrenstelle schließlich von Maik Bäcker, einem Fan der Band, besetzt. Die Einbeziehung von Keyboardern bei Konzerten, erst Marko Scholz dann Steffen Bauer, ermöglichte es Helge Semlow, sich ab 1988 als Frontsänger zu profilieren. Zur gleichen Zeit verliess Mitbegründer Fütte die Band.
Bis 1989 spielten Rosengarten drei ausgesprochen komplexe und legendäre "Tape-Alben" ein, im letzten Jahr ihres Bestehens war nur noch Schlagzeuger Thönert von der Urbesetzung dabei. In der Wendezeit wohnte der Großteil der Musiker bereits in Berlin. Eine offizielle Auflösung erfolgte nicht aber nach dem unten erwähnten Interview für die Zeitschrift "Art & Action" (veröffentlicht im Juni 1990) gab es keine Nachrichten mehr über die Band.
Erst die "NMI 1/1993" berichtete überraschend über vorgeblich seit dem Herbst 1992 gehegte Re-Union Pläne als eine Art "die-andere-allstar-band" mit den beiden Ex-Rosengärtnern Peggy und Helge, sowie Frank Habetha (bg, B.Crown), Holger Grill (dr, Kampanella is Dead) und Rainer Lorenz (sax, Tina has never had a teddy bear), sowie später Andrè Schellheimer (g, Kampanella is Dead). In den Folgemonaten (bis Oktober 1993) fanden tatsächlich eine Reihe Konzerte statt, an den Drums später mit Vinco Hake (Big Savod & the Deep Manko) und zuletzt Uli Lange (ex- Mixed Pickles, Die Vision). Mit Hilfe von Sebastian Lange (Die Vision) entstanden auch Demo-Aufnahmen neuer Songs für ein Album, vor weiterführenden Plänen zerfiel die Besetzung aber wieder. Auch hier gab es dennoch keine "offizielle" Auflösung.
Kurzzeit-Keyboarder Marko Scholz spielte zunächst bei New Day und gründete 1991 mit Torsten Thönert in Salzwedel die Band Anyones Daughter, in die nach und nach weitere ehemalige RG Musiker einstiegen. Unter dem 1994 neu gewählten Namen Laimhaus entstand 1995 ein Album, danach löste sich diese Band auf.
"Pegman" Füchsel spielte in Berlin außer bei B.Crown später auch bei Kampanella is Dead, 2007 stieß er zu The Hidden Sea und dadurch in der Folge zur Kernbesetzung von Herbst in Peking. Seit 2011 ist er auch mit dem eigenen Bandprojekt Me To My Wall aktiv. Aktuell ist er u.a. Begleiter der Dreampop-Künstlerin Aniqo und spielt Gitarre im Bandprojekt DSVZ.
Auf dem von Helge Semlow betriebenen MySpace Account gibt es einige 1993er Versionen alter Rosengarten-Songs zu hören, sowie einen Track von 2008.

Netzinfo: Wikipedia | myspace.com/rosengartenberlin

Besetzung

  • Alex Carstensson - voc (bis 1986)
  • Kirsten Hilke - voc, g, keyb (bis 1987)
  • Torsten Fütterer - voc, perc (bis 1987)
  • Helge Semlow - voc, g, keyb (ab 1987, live nur voc)
  • Marion Semlow - bg, voc (ab 1987)
  • Torsten "Peggy" Füchsel - bg (bis 1987), dann g (1988) / Maik Bäcker - g (1989/90)
  • Mike Schulz - keyb (1988, nur auf "Exorcism & Return") / Marko Scholz - keyb (1988/89) / Steffen Bauer - keyb, acc (1989/90)
  • Torsten Thönert - dr

Musik

Hören & Lesen

  • Interview im Parocktikum, 13.2.1988 [mp3]
  • Ronald Galenza: "Rosengarten + B. Crown", in: "Art & Action" 06/1990.
  • Dieter Mörchen: "...bitte verzeih mir, ich versprach Dir nie einen Rosengarten", in: "URGH!" Nr.3/1992.


Salzwedel, 1988 / Foto: Lutz Schramm
Salzwedel, 1988 / Foto: Lutz Schramm
Hanseat Salzwedel, Februar 1989 / Foto: unbekannt
V. Leipziger Rockfestival, Juni 1989 / Foto: Tilo M.