Knaack-Club: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Parocktikum Wiki
(Weiterleitung nach Knaack-Massaker erstellt)
Markierung: Neue Weiterleitung
 
K
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
#REDIRECT [[Knaack-Massaker]]
Klubhaus mit Konzert-Location in Berlin-Prenzlauer Berg (Greifswalder Straße 224).
 
Der später verkürzt genannte "Knaack-Club" befand sich im 1952 eingeweihten "Ernst-Knaack-Jugendheim". Bereits in den 1960er Jahren gab es hier Tanzveranstaltungen, 1973 eröffnete anläßlich der [https://de.wikipedia.org/wiki/Weltfestspiele_der_Jugend_und_Studenten X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten] in den Räumen eine Diskothek. Ab Ende der 1980er war der Club auch ein etablierter Ort für Konzerte der ostdeutschen Punk- und Underground-Szene. 1992 fand hier das legendäre "[[Knaack-Massaker]]" statt und 1994 diente er in deren Anfangszeit als Proberaum für '''[[Rammstein]]'''. 2010 musste der Club wegen Lärm-Beschwerden schließen, aktuell ist eine Wiedereröffnung an anderer Adresse geplant.
 
Netzinfo: [https://www.rockinberlin.de/index.php?title=Knaack-Club www.rockinberlin.de] | [https://de.wikipedia.org/wiki/Knaack-Klub Wikipedia]


__NOEDITSECTION__
__NOEDITSECTION__
[[Category:Locations]]
[[Category:Locations]]
[[Category:Berlin]]
[[Category:Berlin]]

Aktuelle Version vom 10. Juni 2023, 09:32 Uhr

Klubhaus mit Konzert-Location in Berlin-Prenzlauer Berg (Greifswalder Straße 224).

Der später verkürzt genannte "Knaack-Club" befand sich im 1952 eingeweihten "Ernst-Knaack-Jugendheim". Bereits in den 1960er Jahren gab es hier Tanzveranstaltungen, 1973 eröffnete anläßlich der X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in den Räumen eine Diskothek. Ab Ende der 1980er war der Club auch ein etablierter Ort für Konzerte der ostdeutschen Punk- und Underground-Szene. 1992 fand hier das legendäre "Knaack-Massaker" statt und 1994 diente er in deren Anfangszeit als Proberaum für Rammstein. 2010 musste der Club wegen Lärm-Beschwerden schließen, aktuell ist eine Wiedereröffnung an anderer Adresse geplant.

Netzinfo: www.rockinberlin.de | Wikipedia