H.G. Griese: Unterschied zwischen den Versionen

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'''H.G. Griese''' (*1964 in Dresden) ist ein Dresdner Maler und Graphiker.  
Dresdner Maler und Graphiker (* 1964).  


H.G. Griese studierte von 1987 bis 1992 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfbK). Von Anbeginn beschäftigte er sich vor allem mit klassischer Malerei und der Kunst des Comics, die er zuweilen auf faszinierende Weise begegnen ließ. Diese Art der Malerei unterzeichnete er stets mit H.G. made by Kätschap. Als Bühnenbildner trat Griese nur kurz am Staatsschauspiel Dresden 1987 mit Roland  Mays Inszenierung "Leb wohl Judas" von Ireneusz Iredynski in Erscheinung.  
H.G(unnar) Griese studierte von 1987 bis 1992 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfbK). Von Anbeginn beschäftigte er sich vor allem mit klassischer Malerei und der Kunst des Comics, die er sich zuweilen auf faszinierende Weise begegnen ließ. Diese Art der Malerei unterzeichnete er stets mit ''"H.G. made by Kätschap"''. Als Bühnenbildner trat Griese nur kurz am Staatsschauspiel Dresden 1987 mit Roland  Mays Inszenierung ''"Leb wohl Judas"'' von Ireneusz Iredynski in Erscheinung.  
Ab Ende 1989 gehörte H.G. Griese zu der Friedrichstädter Künstlergruppe "Strand", zu der auch die Filmgruppe FESA (Feige Sau) und die Band  [[Freunde der italienischen Oper]] gehörten.   H.G. Griese wurde durch Graphiken, Comics und vor allem durch das Logo des "Zwingenmannes", für die "Freunde der italienischen Oper" bekannt. Gleichzeitig fungierte er unter dem Pseudonym Dr.H.G. als ihr Pressesprecher und hinterließ der Medienwelt eine Vielzahl bizarrester Interviews und prägte neben seiner auch geistig konzeptionellen Arbeit für die Band, so das Bild der FDIO entscheidend mit.  
Ab Ende 1989 gehörte H.G. Griese zu der Friedrichstädter Künstlergruppe "Strand", zu der auch die Filmgruppe FESA (Feige Sau) und die Band  '''[[Freunde der italienischen Oper]]''' gehörten. H.G. Griese wurde durch Graphiken, Comics und vor allem durch das Logo des "Zwingenmannes" für die '''FdiO''' bekannt. Gleichzeitig fungierte er unter dem Pseudonym Dr.H.G. als ihr Pressesprecher und hinterließ der Medienwelt eine Vielzahl bizarrester Interviews und prägte, neben seiner auch geistig konzeptionellen Arbeit für die Band, so das Bild der '''FdiO''' entscheidend mit.<br>Seit 1992 arbeitet H.G. Griese als freischaffender Maler und Privatdozent und gründete 1993 mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht die Kunst-GbR "das kunstWERK".


Seit 1992 arbeitet H.G. Griese als freischaffender Maler und Privatdozent und gründete 1993 mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht die Kunst-GbR " das kunstWERK".
Netzinfo: [https://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Griese Wikipedia]
 
 
== Weblinks ==
*[http://www.das-kunstwerk-dd.de/ Webpräsenz H.G. Griese]




[[Category:Dresden]]
[[Category:Dresden]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 17:38 Uhr

Dresdner Maler und Graphiker (* 1964).

H.G(unnar) Griese studierte von 1987 bis 1992 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfbK). Von Anbeginn beschäftigte er sich vor allem mit klassischer Malerei und der Kunst des Comics, die er sich zuweilen auf faszinierende Weise begegnen ließ. Diese Art der Malerei unterzeichnete er stets mit "H.G. made by Kätschap". Als Bühnenbildner trat Griese nur kurz am Staatsschauspiel Dresden 1987 mit Roland Mays Inszenierung "Leb wohl Judas" von Ireneusz Iredynski in Erscheinung. Ab Ende 1989 gehörte H.G. Griese zu der Friedrichstädter Künstlergruppe "Strand", zu der auch die Filmgruppe FESA (Feige Sau) und die Band Freunde der italienischen Oper gehörten. H.G. Griese wurde durch Graphiken, Comics und vor allem durch das Logo des "Zwingenmannes" für die FdiO bekannt. Gleichzeitig fungierte er unter dem Pseudonym Dr.H.G. als ihr Pressesprecher und hinterließ der Medienwelt eine Vielzahl bizarrester Interviews und prägte, neben seiner auch geistig konzeptionellen Arbeit für die Band, so das Bild der FdiO entscheidend mit.
Seit 1992 arbeitet H.G. Griese als freischaffender Maler und Privatdozent und gründete 1993 mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht die Kunst-GbR "das kunstWERK".

Netzinfo: Wikipedia