JO-JO: Unterschied zwischen den Versionen

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== Musik ==
== Musik ==
* 1990: '''[[Die Vision]]''' - [[Die_Vision_-_Live_Im_Jo_Jo_Berlin_19.10.1990|Live Im '''Jo Jo''' Berlin 19.10.90]] (Tape)
* 1990: '''[[Die Vision]]''' - [[Die Vision - Live im JoJo Berlin 19.10.1990|Live im JoJo Berlin 19.10.1990]] (Tape)
* 1992: '''[[Die Vision]]''' - [[Die_Vision_-_Live_Im_Jo_Jo_Berlin_03.04.1992|Live Im '''Jo Jo''' Berlin 03.04.1992]] (Tape)
* 1992: '''[[Die Vision]]''' - [[Die Vision - Live im JoJo Berlin 03.04.1992|Live im JoJo Berlin 03.04.1992]] (Tape)
* 199?: '''[[AG Geige]]''' - Live im '''Jojo''' Berlin 1992 (Tape, [[Heimat Kassetten]] HK 15)
* 199?: '''[[AG Geige]]''' - Live im '''Jojo''' Berlin 1992 (Tape, [[Heimat Kassetten]] HK 15)



Version vom 16. August 2025, 08:58 Uhr

Gegründet als Jugendklub, später Soziokulturelles Zentrum in der Torstraße 216 (Berlin-Mitte), 1988 bis (nach) 2012.

Bei der Eröffnung 1988 als Wohngebiets-Jugendklub (?) hieß die Adresse noch Wilhelm-Pieck-Straße, veranstaltet wurden zunächst Diskotheken. Die zuvor im nahe gelegenen Club 29 tätige Leitung Torsten Hochmuth und Sybille Hirsch brachte auch Bandkontakte aus ihrem ehemaligen Domizil mit, was 1989 zunächst zur Umsiedlung der Veranstaltungsreihe "Blanco-Check" ins JO-JO führte. Spätestens ab 1990 gab es eine regelmäßige Konzerttätigkeit mit der lokal verbundenen Szene aber auch internationalen Acts.
Ebenfalls bereits im Mai 1989 bezog die Off-Bühne "Theater 89" Quartier (bis 2012), 1991 folgte das Programmkino "Nickelodeon". Am 28. April 1990 fand die erste Tekknozid-Party im Hause statt. Nach 2012 wurde das JO-JO geschlossen.

Die (zeitgenössische) Schreibweise ist nicht ganz klar, die Firmierung lautete "JO JO", in manchen Quellen "JO-JO", aber auch verkürzt "JoJo" bzw. "JoJo-Club". Einen der bis in die 1980er noch üblichen, offiziellen "Ehrennamen" gab es offensichtlich nicht.

Netzinfo: Konzert-Übersicht 1990 bis 1992 | Kurzchronik (2020)

Musik