Cracked Corpuscles: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Texte zelebrieren einen alkohol- und drogengeschwängerten zynischen Weltschmerz. Mit diesem Konzept erlangte die Band einen großen Bekanntheitsgrad in der Region Sachsen und darüber hinaus. Die Cracked Corpuscles lösten sich 1998 mit dem Erscheinen der | Die Texte zelebrieren einen alkohol- und drogengeschwängerten zynischen Weltschmerz. Mit diesem Konzept erlangte die Band einen großen Bekanntheitsgrad in der Region Sachsen und darüber hinaus. Die '''Cracked Corpuscles''' lösten sich 1998 mit dem Erscheinen der LP "Zweiflers Wut" auf. | ||
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* Ödland ( | * 1996: Kasemattenlieder (Tape) | ||
* | * 1997: Glut, auf: ''[[Sampler - Der grosse Reiz 2|"Der grosse Reiz 2"]]'' (CD Compilation, [[IG Pop]]) | ||
* Zweiflers Wut (LP | * 1998: Zweiflers Wut (LP) | ||
* Zweifel, Ödnis, Wut (CD | * 2002: Zweifel, Ödnis, Wut (CD) | ||
Version vom 24. August 2012, 00:42 Uhr
Leipziger Doom-Metal Band 1993 - 1999.
Die Band gründete sich 1993. Anfangs eher Doom-Punk, wurde die Musik rasch deutlich Metal-lastiger. Ab 1997 wurden die Metal-Anteile zurückgenommen und die Songs rockiger. Die Texte zelebrieren einen alkohol- und drogengeschwängerten zynischen Weltschmerz. Mit diesem Konzept erlangte die Band einen großen Bekanntheitsgrad in der Region Sachsen und darüber hinaus. Die Cracked Corpuscles lösten sich 1998 mit dem Erscheinen der LP "Zweiflers Wut" auf.
Besetzung
- Kluge
- Mitransky
- Pampel
- Hauschke
Musik
- 1995: Allein (Tape)
- 1996: Ödland (Tape)
- 1996: Kasemattenlieder (Tape)
- 1997: Glut, auf: "Der grosse Reiz 2" (CD Compilation, IG Pop)
- 1998: Zweiflers Wut (LP)
- 2002: Zweifel, Ödnis, Wut (CD)
