Cracked Corpuscles

Aus Parocktikum Wiki

Leipziger Doom-Metal Band 1993 - 1999.

Die Band gründete sich 1993. Anfangs eher Doom-Punk, wurde die Musik rasch deutlich Metal-lastiger. Ab 1997 wurden die Metal-Anteile zurückgenommen und die Songs rockiger. Die Texte zelebrieren einen alkohol- und drogengeschwängerten zynischen Weltschmerz. Mit diesem Konzept erlangte die Band einen großen Bekanntheitsgrad in der Region Sachsen und darüber hinaus. Die Cracked Corpuscles lösten sich 1998 mit dem Erscheinen der LP "Zweiflers Wut" auf. Darauf gab es mit "Freude und Leid" auch eine Coverversion eines Songs der umstrittenen Hallenser Band Rückgrat.

Besetzung

  • Albrecht / Hauschke - voc
  • Wieland / Kluge - g (ex- Insurrection)
  • Thomas / Starke - g
  • Pampel - voc, bg (ex- Out Now)
  • Arnold - bg
  • Üfchen - dr (ex- Insurrection) / später Mitransky - dr

Musik

  • 1994: Cracked Corpuscles / Geburtstag, auf: "Leutzsch rules! Die Zweite ..." (Tape Compilation)
  • 1995: Allein (Tape)
  • 1996: Ödland (Tape)
  • 1996: Kasemattenlieder (Tape)
  • 1997: Wald, auf: "Der grosse Reiz 2" (CD Compilation, IG Pop)
  • 1998: Zweiflers Wut (LP)
  • 1998: Schatten, auf: "Deathophobia - The Limited Vinyl-Series Vol.1" (LP Compilation, Earth AD A.D. 06)
  • 1998: Wegbereiter, auf: "Deathophobia - European Deathophobia Series Vol.1" (3xCD Compilation, Earth AD A.D. 09)
  • 2002: Zweifel, Ödnis, Wut (CD Compilation)