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DER ALTE MANN ... | #8 von 10 DRUCKVERSION   druckversion

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R: Ich fand sie wohl, in dunkler Nacht, mein Nasbein brächt mich hin. So nahm ich sie, zu kochen mir ein Wasser, zu spülen meine Schuld. Welch abhold Traumgekriech entfloh mir nun am Knieansatz.
    M: Knechte! Herbei! Mit euren Lungenkräften entlockt den stählernen Drometten Töne, die an Aufbruch erinnern. Klänge, Urgewalt soll deine lose Rede mürben.
    Tritt seitlich ins Brachgestein, du, sonst sollst an deinem Leib du Kunst und Künste merken.
    R: Wo Urschleim siedet, bricht kein Stein, kein Knecht zerbläst die Lungen. Du meinest wahrlich andre Wilde, revolt-evolutioniert zu Fackelsäulen. Nicht Kunst noch Künste willst Du mitteln. Brich dich doch selbst, Katharr!
    M: Gut, daß ich den Lappen stehen ließ! Doch jetzt kommt mir im Kreucheschritt Müdigkeit an. Streitwagenrad, auch du zwinkerst schon mit matten Farben. Du Sonnenrad, das mein Vetter Himpler so brünstig auf eines ganzen Volkes Schild erhob, sollst mit mir rasten. Auch die Leute sollen dürfen.
    R: Mit einem Zugeständnis nur erlaß ich dir den Zoll, hinfort! Hinfortgefegt die Götzenstadt! Laß uns verlassen wo wir prassen und sinnlos nur Geheuch erlassen! Bet keine Obelisken an, wo jeder oben listen kann! Sieh dort den Flieger unter'm Flieder! Vergessen ist dies Orten bald. Hinan, weh uns hinan zum Himmelszelte! weiter
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